Am Freitag, den 12. Juni besuchte die Staatssekretärin im Ministerium für Energiewende, Umwelt, Landwirtschaft und ländliche Räume, Frau Dr. Ingrid Nestle, die Gemeinde, um sich über die Trasse der 380KV-Leitung zu informieren. Schwerpunkt des Informationstreffens war die Situation des Waldkindergartens im Zusammenhang mit der Trasse.
Die Teilnehmer der Gemeinde waren Bürgermeister Bauer, Bürgervorsteher Uwe Schmidt Ortsplaner Duda und Vertreter aller Fraktionen (für die SPD der Vorsitzende des zuständigen Umwelt- und Planungsausschusses Horst Ostwald), sowie Frau Falk-Kibbel, Leiterin der Kita. Mitarbeiter der TenneT stellten die Trasse im Detail vor, was vor Ort im Rantzauer Forst die besondere Brisanz deutlich machte. Die Aufforderung aller örtlichen Vertreter an die Staatssekretärin war dann auch deutlich: Suchen Sie eine andere Trasse! Gehen Sie an die Autobahn A20!
Unser Fazit: Der Waldkindergarten ist eine wertvolle Einrichtung für unsere Kleinsten. Sie darf nicht durch eine Vorzugstrasse, die durch ein nicht nachvollziehbares Bewertungsverfahren gefunden wurde, gefährdet werden.
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