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So geht Zukunft!

verfasst am 25. März 2018

Die Henstedt-Ulzburger Sozialdemokraten sind mit einem Pressegespräch in den Kommunalwahlkampf am 06.Mai gestartet.

Ein Team aus erfahrenen Kommunalpolitikern und neuen Kandidatinnen und Kandidaten geht unter dem Motto „Gut mit der SPD – So geht Zukunft“ in die Auseinandersetzung um die Wählerstimmen.

Spitzenkandidat Horst Ostwald: “Der Wahlspruch ist ein ganz bewusster Hinweis in Richtung politische Konkurrenz. Wir glauben nämlich nicht, dass es z.B. mit der rückwärtsgewandten, sich ständig verweigernden WHU oder einer sprunghaft agierenden BfB gelingt, den Herausforderungen der Zukunft gewachsen zu sein. Außerdem bieten wir klare inhaltliche Alternativen zur CDU.“

Das Kandidaten-Team der SPD hat für den Weg der Gemeinde in die Zukunft vier Themenschwerpunkte für sich ausgemacht.

In der Ortsentwicklung sieht die SPD die Grundlage für positive Veränderungen in guter Arbeit und einer starken Wirtschaft. Dazu gehört aber auch ganz vorneweg die Schaffung geförderten, mietgünstigen Wohnraums im Zentrum und an den Bahnhöfen.

Im Rahmen einer zukunftsfähigen Verkehrsentwicklung soll es noch stärker um Bus Bahn und Fahrrad gehen. Eine Machbarkeitsstudie für eine Umgehungsstraße, die den Verkehr weiträumig westlich an der Gemeinde vorbeiführen sollte, sieht die SPD eine regionale, gemeindeübergreifende Aufgabe, die durch Kreis und Land zu unterstützen ist.

Krippe und KITA sind Bestandteile kommunaler Daseinsvorsorge. Die SPD strebt eine umfassende Kinderbetreuung an, die Beruf und Familie vereinbar macht. Patrizia Giuffrida: „Dazu gehören flexible Öffnungszeiten, Geschwistergarantie und eine noch bessere pädagogische Arbeit durch die Erhöhung des Personalschlüssels“.

Langfristig will die SPD eine Gebührenfreiheit erreichen.

Der Sprecher der SPD für Bildung Christian Schäfer: „Wir wollen bei allen allgemeinbildenden Schulen die freiwilligen kommunalen Leistungen weiterentwickeln. Dazu gehört an den Grundschulen die Einführung eines
„offenen Ganztags“.
Starke weiterführende Schulen vor Ort – dazu gehört eine Gemeinschaftsschule mit Oberstufe – sind eine weitere Forderung der Sozialdemokraten. Schäfer: „Wir werden die Interessen der Schulen nicht gegeneinander ausspielen.“

Zum Wahlkampf der SPD gehören neben Plakaten, persönlichen Flyern der Wahlkreiskandidaten und dem Wahlprogramm in Lang- und Kurzfassung auch die Informationen über die eigene Homepage und die sozialen Netzwerke, über die man auch direkt und einfach mit den Kandidatinnen und Kandidaten in Kontakt treten kann. Daneben soll es viele Begegnungen und Gespräche des SPD-Teams mit den Mitbürgerinnen und Mitbürgern in unterschiedlichen Veranstaltungsformen geben.

„Wer also eine soziale und nachhaltige Politik für Henstedt-Ulzburg will, der kann sich vor Ort nur auf die SPD verlassen“, fasst Ostwald den Anspruch der SPD zusammen.